Amedeo Modigliani
Электронная книга
- Автор: Jane Rogoyska
- Издатель: Confidential Concepts, Inc.
- Год:
- ISBN: 978-1-78042-276-3
- Цена: 133 Руб.
Человек силен знанием, и книга - лучший кладезь мудрости. И путеводная нить. И вот отменный образчик такого рода сказочной или фантастической работы, которая приносит знания и становится верным другом в путешествии или туристической поездке и хорошим советчиком по жизни - "Amedeo Modigliani"
Amedeo Modigliani wurde 1884 in Livorno (Italien) geboren und starb im Alter von 35 Jahren in Paris. Die einzigartige vision"are Kraft des K"unstlers speiste sich aus drei Quellen: Neben seiner Aufgeschlossenheit gegen"uber seinem italienischen und klassischen Erbe zeigte er Verst"andnis f"ur franz"osischen Stil und franz"osisches Feingef"uhl – besonders f"ur die dichte k"unstlerische Atmosph"are im Paris des ausgehenden 19. Jahrhunderts – und ein von der j"udischen Tradition inspiriertes intellektuelles Problembewusstsein. Modigliani malte vor allem Portraits, die er in seinem ganz eigenen, melancholischen Stil verfremdete und in die L"ange zog, sowie Akte von erhabener Sch"onheit und fremdartiger Erotik. Im Jahre 1906 zog es Modigliani nach Paris, dem Zentrum der k"unstlerischen Innovation und des internationalen Kunsthandels. Schon bald schloss er Freundschaft mit dem neoimpressionistischen Maler Maurice Utrillo (1883 bis 1955) und dem deutschen Maler Ludwig Meidner (1844 bis 1966). Bereits fr"uh interessierte sich Modigliani f"ur Aktstudien und das klassische Konzept der idealen Sch"onheit. Seine verwundenen Kompositionen und "uberdehnten Figuren wurden mit denen der Manieristen der Renaissance verglichen, besonders mit Parmigianino (1503 bis 1540) und El Greco (1541 bis 1614). F"ur seine Aktreihen "ubernahm Modigliani den Aufbau vieler ber"uhmter Akte der Hochrenaissance, darunter solche von Giorgione (etwa 1477 bis 1510), Tizian (etwa 1488 bis 1576), Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780 bis 1867) und Vel'azquez (1599 bis 1660), vermied aber deren Romantisierung und kunstvoll dekorativen Charakter. Dar"uber hinaus war Modigliani auch mit den Arbeiten von Francisco de Goya (1746 bis 1828) und Edouard Manet (1832 bis 1883) vertraut – K"unstler, die Kontroversen entfacht hatten, weil sie weibliche Akte realistisch malten und damit die k"unstlerische Konvention brachen, nach der Akte in mythologische, allegorische oder historische Szenen einzuordnen seien.
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